Monat: Juli 2018
Ein Blick in die Presseschau 2018
Die dezidiertere Regionalisierung ist im Rahmen der Weiterentwicklung der Armee (WEA) ein zentrales Ziel. Das Geb S Bat 6 fühlt sich in seinem diesjährigen WK-Raum längst heimisch und wurde in der Ostschweiz sowie im „Göttikanton“ Zürich wiederum herzlich willkommen geheissen. Ebenso durften sich die Schütze 6er im Dienst über eine stattliche Medienpräsenz erfreuen, wie der obige Auszug aus dem aktuellen Medienmonitoring beweist.
Fahnenabgabe inmitten der Stadt Winterthur
Nach intensivem und lehrreichem Übungsalltag folgte für die Schütze 6er am Mittwoch, 11. Juli 2018, schliesslich der feierliche Teil der letzten WK-Woche: Die öffentliche Fahnenabgabe auf dem Winterthurer Neumarkt.
Bataillonseinsatztraining „EXPEDIO“
Zu Beginn der letzten WK-Woche haben die Kompanien des traditionsreichen Gebirgsschützenbataillons 6 ihre Einsatzverfahren im Verbund trainiert. Nebst einer Truppenverschiebung nach Winterthur, standen der Bezug und mehrtägige Betrieb eines Bataillonsbereitschaftsraums, sowie das infanteristische Handwerk im Fokus.
Schütze 6er im Porträt: Ein «Hamburger» stellt sich vor
Im Rahmen der Dienstleistung 2018 hat Soldat Joel Schinzel (Fahrer der Mediengruppe) mit Soldat Thomas Kälin von der Kompanie 6/3 über seine Eindrücke zum allerersten WK gesprochen. Seine Antworten und weitere «Schütze 6er im Porträt» können hier nachgelesen werden.
Am einstigen Wohnort von Henry Dunant stationiert
Die Stabskompanie und der Bataillonsstab waren dieses Jahr in Heiden zuhause. Mit Heiden fest verbunden, ist Henry Dunant, der Gründer vom Roten Kreuz. In diesem sogenannten Biedermeierdorf verbrachte er von 1881 bis 1910 seine letzten Lebensjahre.
Schütze 6er im Porträt: „Eu discuor rumantsch“
Das Geb S Bat 6 ist traditionell ein Zürcher Bataillon. Trotzdem sind bei uns natürlich auch Angehörige aus anderen Kantonen eingeteilt. Ja, ab und an hat es in diesem Bataillon tatsächlich auch Wehrmänner die „Rumantsch“ als Muttersprache haben. Der Armeeseelsorger hat sich für unsere Serie „Schütze 6er im Porträt“ mit Gfr Fadri Furrer von der Ustü Kp 6/4 unterhalten.
Militärgottesdienst mit dem Schmittechörli Necker
Die Angehörigen des Gebirgsschützenbataillon 6 durften während der diesjährigen Dienstleistung bereits mehrfach musikalische Höhepunkte erleben. Auch für den ökumenischen Gottesdienst der Gebirgsschützenkompanie 6/2 hatte der Armeeseelsorger wieder eine stimmgewaltige Überraschung parat.
Hitze und Zecken nicht unterschätzen
Alle Jahre wieder, könnte man meinen: Zecken und Hitze sind ein fast schon obligater Begleiter während Sommer-Wiederholungskursen. Und gerade punkto Zecken bahnt sich in der Schweiz ein veritables Rekordjahr an, das zur Vorsicht mahnt. Doch auch die teils wärmeren Temperaturen sollten während den Ausbildungen keinesfalls unterschätzt werden.